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Neuigkeiten, Reportagen, Wissenswertes – wir haben hier für Sie die aktuellen News aus unserem Netzwerk bereitgestellt.

Wir sagen Danke – Verabschiedung von Andreas Gjecaj

Im Rahmen der „Konferenz über die gewerkschaftliche Zusammenarbeit in Europa“ (KGZE), Ende April in Wien, haben wir uns als EZA von Andreas Gjecaj (M.i.B.) verabschiedet.

Parlament fordert verbindliche Regelungen zum Mindesteinkommen

Das Europäische Parlament ist besorgt, dass die kürzlich vom Rat angenommene Empfehlung zum Mindesteinkommen die EU nicht in die Lage versetzen wird, die Armut bis 2030 um die Hälfte zu reduzieren. Ein verbindliches Instrument - eine Richtlinie - könnte das richtige Werkzeug sein.

Nachhaltige Unternehmensleistung durch das ausschöpfen aller Kompetenzen

Die Europäische Kommission hat das Jahr 2023 zum Europäischen Jahr der Kompetenzen erklärt. Begründet wird diese Entscheidung mit den laufenden digitalen und klimatischen Veränderungen sowie der Wichtigkeit von Umschulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen.

EZA-Konferenz 2023 in Brüssel

Zwei Tage voller spannender Diskussionen über Inflationsbekämpfungsmaßnahmen in Europa und die Rolle der Arbeitnehmerorganisationen

Mindestlohn und Europäisches Jahr der Kompetenzen

Elke Hannack besucht das EZA-Sekretariat in Königswinter

Solidarnosc erhebt seine Stimme für die, die es selbst nicht können

EZA ist stolz ein so engagiertes Mitglied zu haben

Arbeitnehmer:innen von Online-Plattformen – und was das Europäische Parlament dazu sagt

Die Mehrheit der Mitglieder des Europäischen Parlaments hat den Beschluss zur Unterstützung der vollen Rechte von auf Online-Plattformen beschäftigten Arbeitnehmer:innen angenommen.

Zeit, die Regeln für den Europäischen Betriebsrat zu ändern, so das Europäische Parlament

Das Europäische Parlament hat mit großer Mehrheit eine Entschließung angenommen, in der die Kommission aufgefordert wird, die Richtlinie über Europäische Betriebsräte von 2009 zu überarbeiten.

Endlich ein angemessenes Mindesteinkommen in der EU?

Der Rat nimmt eine Empfehlung über ein angemessenes Mindesteinkommen an. Unterdessen fordern das Europäische Parlament und Nichtregierungsorganisationen verbindliche Regeln zu diesem Thema.

Spanien erhöht den Mindestlohn

Der branchenübergreifende Mindestlohn (SMI) wird ab 2023 um 80 Euro pro Monat erhöht. "Das ist eine sehr positive Entwicklung, auch wenn mehrere Faktoren diese Nachricht überschatten", erklärt Joaquín Pérez, Generalsekretär der USO.